Tipps zum Schutz vor Schnecken im Garten - NABU

2023-02-28 14:39:39 By : Mr. Hunter Huang

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In feuchten Sommern können Schnecken – vor allem Nacktschnecken – Gartenbesitzer schier zur Verzweiflung bringen. Die Liste der Rezepte gegen Schnecken ist groß, doch eine Erfolgsgarantie gibt es nicht. Oft wirkt die Kombination mehrerer Methoden am besten.

Rote Wegschnecke - Foto: Helge May

Bekämpfungsmaßnahmen | Adressen, Bücher und Links Nehmen im Garten Nacktschnecken überhand, dann ist etwas aus dem Lot. Der NABU empfiehlt deshalb vor allem, natürliche Feinde der Schnecken wie Igel, Kröten oder Blindschleichen im Garten zu fördern. Diese Tiere fühlen sich am ehesten in einem naturnah gestalteten Garten wohl. Außerdem sollte man um gefährdete Pflanzen herum den Boden möglichst offen halten und nicht oder nur sehr dünn mulchen, damit der Boden abtrocknen kann. Schnecken brauchen viel Feuchtigkeit - Trockenheit ist deshalb ihr größter Feind. Ein probates Mittel ist es auch, rund um die Beete eine breite Schicht aus Sägemehl und Kalk zu streuen. Schnecken meiden raue Oberflächen, und der Kalk verätzt ihre Sohle. Bei Regen ist diese Methode aber nur bedingt wirksam oder muss häufig wiederholt werden.

Igel fressen vorrangig Laufkäfer, Regenwürmer, die Larven von Nachtschmetterlingen und Ohrwürmer. Zudem ernähren sie sich auch von Schnecken, Hundert- und Tausendfüssern, Spinnen und sonstigen Insekten. Obst und Gemüse ist nichts für sie. Schnecken machen nur einen sehr geringen Teil ihrer Nahrung aus. Sie gelten eher als Notnahrung und werden nur bei schlechter Verfügbarkeit der bevorzugten Nahrung angenommen. Zudem übertragen sie häufig für den Igel schädliche Parasiten. Daher können Igel allein lediglich einen kleinen Beitrag zur Schneckenreduktion im Garten leisten. Ein Garant für einen schneckenfreien Garten können und sollen sie nicht darstellen.

Bekämpfung nicht nötig: Bänderschnecken leben überwiegend von totem Pflanzenmaterial und richten keine Schäden an. Foto: Helge May

Sehr wirksam, weil schnecken-, aber nicht umweltgiftig, ist auch der Einsatz von Kaffee und Kaffeesatz. Im Fachhandel gibt es zudem Schneckenzäune zu kaufen, die von den Tieren nicht überklettert werden können. Bei starkem Befall ist ein regelmäßiges Absammeln der Tiere sinnvoll. Hohl liegende Bretter mit pflanzlichen Abfällen als Köder oder große Blätter (zum Beispiel Rhabarber) dienen als Verstecke für die Schnecken, unter denen man sie dann täglich absammeln kann. So kann man auch der sich stark ausbreitenden Spanischen Wegschnecke Herr werden, die bei Massenvorkommen andere Nacktschneckenarten verdrängt. Sie wird wegen ihrer starken Schleimabsonderung selbst von Igeln oder Kröten meist verschmäht und ist auch gegen Trockenheit vergleichsweise wenig empfindlich. Bei allem Ärger über Fraßschäden sollte man jedoch bei der Schneckenbekämpfung nicht zu eifrig vorgehen. Schnecken sind der Gesundheitsdienst im Garten. Sie fressen auch verwesende Pflanzenteile und tote Tiere und sind damit ein nützlicher Bestandteil der Lebensgemeinschaft. Zudem zersetzen sie Pflanzenreste und helfen so bei der Humusbildung mit.

Bitte nicht bekämpfen: Die geschützte Weinbergschnecke frisst mit Vorliebe Nacktschnecken-Gelege. Foto: Helge May

Beachten sollten Gartenbesitzer auch, dass längst nicht alle Schneckenarten Schäden anrichten. Die meisten Gehäuseschnecken wie zum Beispiel die häufigen Bänderschnecken fallen als Schädlinge praktisch nicht ins Gewicht. Sie leben überwiegend von totem Pflanzenmaterial. Die große Weinbergschnecke – sie steht übrigens unter Naturschutz – hilft dem Gärtner sogar, denn sie frisst auch die Eigelege der Nacktschnecken auf. Unter den gehäuselosen Nacktschnecken bereiten neben der Spanischen Wegeschnecke vor allem die Gartenwegschnecke und die Ackerschnecke Probleme. Die bis vier Zentimeter große Gartenwegschnecke ist grau bis schwarz gefärbt, ihre Sohle ist gelblich bis orange. Sie bevorzugt ein Leben am Boden und in der obersten Bodenschicht. Hauptnahrung sind demgemäß Wurzeln und weniger die grünen Pflanzenteile. Farbe: gelblichweiß bis braun, oft mit netzartiger Zeichnung. Die Sohle ist hell gefärbt. Die Ackerschnecke wird bis fünf Zentimeter groß. Sie klettern gerne auf Pflanzen hinauf, um dort zu fressen. Die Jungschnecken leben dagegen vorwiegend im Boden. Gefährdet sind also alle Pflanzenteile und Pflanzenarten. (elg)

Die überwinternden Schneckengelege bestehen oft auf mehreren hundert Eiern. Zur Vernichtung der Eier kann man zum Beispiel die Beete entweder im Spätherbst nach den ersten Frösten tiefenlockern oder auch im zeitigen Frühjahr gründlich durchhacken. Solche Maßnahmen können aber das Bodenleben insgesamt beeinträchtigen, sie widersprechen damit den Grundsätzen des biologischen Gärtnerns. Eine verträgliche und generell wirksame Maßnahme ist es, gefährdete Beete nicht abends, sondern frühmorgens zu gießen, so dass die nachtaktiven Schnecken die Feuchtigkeit nicht mehr zur Nahrungssuche ausnutzen können. Statt flächendeckender Bewässerung empfiehlt es sich außerdem, jede Pflanze alle zwei bis drei Tage einzeln und kräftig zu gießen, damit die Schnecken keine größeren feuchten Flächen finden, auf denen sie sich fortbewegen können.

Ein naturnaher Garten, der Nützlingen Unterschlupf bietet, ist von vornherein besser gegen Schnecken gewappnet. Massenvermehrungen von Nacktschnecken kommen hier nur selten vor. Zu den Vertilgern von erwachsenen Schnecken gehören Igel und Spitzmäuse, Vogelarten wie Amseln, Stare und Elstern, außerdem Kröten und Blindschleichen. Über Eigelege und Jungschnecken machen sich gerne Laufkäfer und Laufkäferlarven her, ebenso Glühwürmchen und ihre Larven sowie Hundertfüßler.

Bohnenkraut und Kamille, ringförmig um die Beete gepflanzt, haben den Ruf, Schnecken abzuschrecken. Doch Schnecken entwickeln durchaus unterschiedliche Geschmäcker. Es kommt also auf den Versuch an.

Erdkröten haben Nacktschnecken zum Fressen gern - Foto: Tom Kirschey

Chancen zur Schneckenvertreibung bieten auch diverse Pflanzenextrakte, etwa aus Farnkraut, aus Lebermoos oder Kompost. Solche Mittel sind für die übersprühten Pflanzen in der Regel ungefährlich, da sie nicht ins Gewebe eindringen. Die Kehrseite: Jeder Regen spült die Extrakte wieder ab, also muss regelmäßig nachgebessert werden. Inzwischen auch wissenschaftlich nachgewiesen ist die gute Wirkung von Kaffee gegen Schnecken. Geringe Konzentrationen halten die Tiere vom Fressen ab oder vertreiben sie, größere Konzentrationen sind sogar tödlich. Verantwortlich hierfür ist das Koffein, das wahrscheinlich wie ein Nervengift wirkt. Man kann, soweit ausreichend vorhanden, Kaffeesatz flächig ausstreuen oder ringförmig um die besonders zu schützenden Pflanzen ausbringen. Auch starker Bohnenkaffee hilft, er wird analog zu den anderen Tinkturen über die Blätter gesprüht.

Schneckenzäune sind hoch wirksam, jedoch eine teure Angelegenheit. Der Trick der Metall-Schneckenzäune ist ihr abgewinkeltes Profil, das die Schnecken nicht überwinden können. Schneckenzäune sind bei den Herstellern sowie in Baumärkten und Gartenfachgeschäften erhältlich. Der schönste Schneckenzaun ist jedoch vergebens, wenn nicht alle miteingezäunten Schnecken abgesammelt werden. Die Zäune sollten wenigstens zehn Zentimeter tief im Boden verankert werden und ungefähr genauso hoch aus dem Boden heraus ragen. Sie müssen frei stehen und dürfen keinen Kontakt mit Gemüse oder Gras haben. Auch Umzäunungen, Ketten und Drähte aus Kupfer sollen Schnecken abhalten. Angeblich scheuen die Tiere vor dem Kupfer zurück. Fest steht, dass gelöstes Kupfer bereits in geringen Mengen giftig wirkt. Schnecken und andere Weichtiere sind da ebenso empfindlich wie etwa Fische.

Schutzringe um Gemüsebeete aus Sägemehl, Steinmehl oder Branntkalk halten Schnecken durch ihre entfeuchtende Wirkung fern. Nach Regenfällen oder starker Taubildung müssen die Sperrstreifen aber erneuert werden, da zum Beispiel der Branntkalk dann seine Wirksamkeit verloren hat. Wie beim Schneckenzaun gilt: Innerhalb der Sperrstreifen müssen alle Schnecken gründlichst abgesammelt werden. Sperrstreifen erfordern einiges am Platz: Branntkalkstreifen sollten 30 Zentimeter breit sein, Sägemehl sollte mindestens fünf Zentimeter mächtig und in einer Breite von einem halben bis einem Meter gestreut werden.

Bierfallen gelten als Klassiker der Schneckenbekämpfung, sind aber mit Vorsicht zu genießen. Die Anlockwirkung des Bieres kann zum Bumerang werden, denn leicht werden so auch Schnecken aus dem Nachbargarten oder von außerhalb angelockt. Nur ein geringer Teil der angelockten Tiere fällt auch in die Bierbecher hinein. Damit keine anderen Gartenbewohner hineinfallen und ertrinken, dürfen die Beckerfallen nicht ebenerdig eingegraben werden.

Das Absammeln von Schnecken ist grundsätzlich eine sehr wirksame Methode. Um nicht zu lange suchen zu müssen, kann man den Schnecken Verstecke und Schlafplätze anbieten, aus den sie dann abgesammlt werden. Geeignet sind Holzlatten zwischen den Beeten, alte Dachziegel, umgedrehte Blumentontöpfe oder Orangenschalenhälften. Die beste Zeit zum Schneckensammeln ist spät abends oder nach einem warmen Regen ganz früh morgens.

Ausgezeichnete Schneckenvertilger sind Indische Laufenten und Khaki-Campell-Enten. Hühner sind gut geeignet, das umliegende Gelände von Scheckengelegen zu säubern. Enten oder Hühner lohnen sich aber nur für große Gärten und man muss natürlich für ihre artgerechte Haltung sorgen. (elg)

Bücher Rudolf & Friedhelm Kring: Schnecken. Ursachen und Bekämpfung der Schneckenplage. – 111 Seiten. 9,90 Euro. Zweite und erweiterte Auflage, ERF 2006. ISBN 88-88259-54-6. Sofie Meys: Schneckenalarm! So machen Sie Ihren Garten zur schneckenberuhigten Zone. Mit Cartoons von Renate Alf - 128 Seiten. 9,90 Euro. Pala 2013, überarbeitete und erweiterte Neuauflage. ISBN 978-3-89566-322-2. Susanne Sailer: Pflanzen, die Schnecken mögen oder meiden sowie Abwehrtipps gegen Schnecken. – 112 Seiten. 14,90 Euro. S. Sailer 2004. ISBN 3-9809229-0-1. Auch als CD-ROM für 16,80 Euro (ISBN 3-9809229-1-X). Robert Sulzberger: Nie mehr Schnecken! – 128 Seiten. 7,95 Euro. BLV 2012. ISBN 978-3-8354-0931-6. Henri Suter & Claudia Graber-Suter: Der kleine Schneckenschreck. Das bringt die Schnecke um die Ecke. – 112 Seiten. 7,95 Euro. Kosmos 2009. ISBN 978-344-0118269. Auch als E-Book erhältlich. Hersteller und Vertreiber von Schneckenzäunen Dipl.-Ing. Nicola Krämer, Gustav-Adolf-Straße 11, 30167 Hannover, Tel. 05 11-71 70 54, Fax 05 11-71 70 83, nicola.kraemer@t-online.de, www.schneckenzaun.com AKO-Schneckenzaun, A. Kolckmann GmbH, Obere Schlossstraße 140, 73553 Alfdorf, Tel. 071 72-304-0, info@akoschneck.de, www.ako-schneckenzaun.de Gartenbedarf Baumgartner, Heimpersdorfer Weg 3, 86672 Thierhaupten, Fax 08276 / 519477, info@gartenbedarf-baumgartner.de, www.gartenbedarf-baumgartner.de

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