Der beste Damenrasierer | Test 02/2023 | AllesBeste.de

2023-02-28 14:33:52 By : Ms. Tina Yee

Wir haben 10 Damenrasierer getestet. Der beste für die meisten ist der Wilkinson Sword Hydro Silk. Er entfernt sehr sanft und gründlich die Haare, passt sich hervorragend den Körperkonturen an und liegt dabei gut in der Hand. Wir haben zudem noch mehr unterschiedliche Damenrasierer unter die Lupe genommen, denn ob System-Nassrasierer, Rasierhobel oder Ladyshaver – es gibt viele Möglichkeiten, sich von der lästigen Körperbehaarung zu befreien.

Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Wenn Sie informiert werden möchten, sobald dieser Testbericht aktualisiert wird, tragen Sie einfach Ihre Email-Adresse ein.

Wenn Sie unseren Update Info-Service abonnieren, senden wir Ihnen kostenlos und jederzeit widerruflich bei jeder substantiellen Überarbeitung dieses Artikels eine Info-Email zu. Zusätzlich erhalten Sie einmal pro Woche unseren Newsletter mit Neuigkeiten und Verlosungen von AllesBeste. Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen. Mit dem Abonnement erklären Sie sich mit der Analyse und Speicherung Ihres Klick- und Öffnungsverhaltens einverstanden. Ausführliche Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Rasieren, Waxen, Enthaarungscreme, Epilieren, Lasern/IPL oder Sugaring – wir Frauen haben die Qual der Wahl, wie wir uns von unnötigen Körperhaaren trennen wollen. Am meisten verbreitet ist die Verwendung eines Damenrasierers, denn das geht schnell und ohne Einwirkzeit einfach zu Hause unter der Dusche.

Wer lieber auf etwas langanhaltendere Haarentfernung setzen möchte, sollte einen Blick auf unsere Tests der besten IPL-Geräte sowie der besten Epilierer werfen.

Doch so unterschiedlich der individuelle Haarwuchs ist, so breit gefächert sind auch die verschiedenen Modelle von Damenrasierern. Jedes davon hat zwar dasselbe Ziel, jedoch mit ganz eigenen Vorzügen.

Dieser Damenrasierer landet glatt und geschmeidig auf dem Siegertreppchen, denn der Wilkinson Sword Hydro Silk performte im Test bei der Mission »Goodbye Beinhaare« am sanftesten, ohne dabei an Gründlichkeit einzubüßen. Auch unter den empfindlichen Achseln ließ er sich gut anwenden. Dabei liegt er sehr gut in der Hand und liefert den nötigen Grip, um gezielt dort zu rasieren, wo er seine Dienste tätigen soll.

Der Gillette Venus Deluxe Smooth Sensitive ist ein guter Kompromiss, wenn man nicht auf einen Nassrasierer mit Wechselklingen verzichten möchte, aus Nachhaltigkeitsgründen aber den Plastikmüll reduzieren will. Dieser Damenrasierer hat ein Handstück aus Metall und kommt in einer Papier-Verpackung. Lediglich die Klinge befindet sich in einer Plastikverpackung. Und natürlich entfernt er auch angenehm und präzise die Körperhaare.

Einer wie keiner: Der Wilkinson Sword Intuition Rose Gold hat nicht nur einen längeren Handgriff als die anderen Testkandidaten in der Kategorie »Rasierhobel«, sondern auch eine andere Struktur für mehr Griffigkeit. Am meisten hat uns aber der Butterfly-Verschluss überzeugt. Mit dieser Technik wird der Rasierkopf nicht in Einzelteile zerlegt, sondern er öffnet seine »Flügel« und verschließt sie wieder, damit das Einsetzen einer neuen Klinge besonders leicht und sicher wird.

Klein, fein, aber trotzdem störend – Gesichtshaare sind zwar ganz normal, manche Frauen wollen sie aber trotzdem loswerden. Der Wilkinson Sword Intuition 4-in-1 Perfect Finish mit Batteriebetrieb eignet gut dafür, um Augenbrauen in Form zu bringen und Flaumen und Damenbart zu entfernen. Dafür gibt es je nach Ziel unterschiedliche Aufsätze. Auch ist das Produkt wasserfest und lässt sich unter der Dusche verwenden. Ist aber kein Muss, denn für das Rasieren und Trimmen der Bikinizone und und unter den Achseln braucht es kein Wasser.

Bei einer in 2022 veröffentlichten Umfrage von VuMa zum Thema »Beliebteste Arten der Haarentfernung bei Frauen in Deutschland« landen Nassrasierer, Einwegrasierer und Systemrasierer, ganz vorne. Kein Wunder, es geht schnell unter der Dusche und ist von der Anschaffung auch günstig. Ein Rasierhobel kostet mehr, punktet aber in Sachen Umweltfreundlichkeit und wesentlich geringeren Kosten für Wechselklingen. Bei beiden Arten der mechanischen Rasur kann eine Reizung oder auch Verletzung der Haut entstehen. Diese Wahrscheinlichkeit ist bei einem Elektrorasierer, auch Ladyshaver genannt, nur minimal, denn diese arbeiten mit einem Scherkopf und Scherfolie statt einer scharfen Klinge. Rasierschaum & Co. sind bei dieser Methode nicht notwendig.

Alle Systemrasierer sehen irgendwie gleich aus? Das täuscht. Ob die Anzahl der Schneiden (erhältlich sind Modelle mit zwei bis sechs Klingen) im Klingenblock, ob mit Gelkissen, Gleitring/-streifen oder ohne sowie das Material des Handstücks – die Auswahl ist groß. Außerdem unterscheiden sie sich auch darin, wie ergonomisch die geformten Griffe in der Praxis wirklich sind und, ob sich die Schwingköpfe gut an die Körperpartien anpassen. Nicht zuletzt gibt es neben dem Anschaffungspreis auch ein großes Gefälle bei den Kosten für die Wechselklingen. Von unter einem Euro bis knapp vier Euro für eine neue Klinge ist alles möglich. Systemrasierer sind viel nachhaltiger als Einwegrasierer, die meistens durch ihren unbeweglichen Klingenblock auch kein angenehmes Rasiergefühl hinterlassen.

Viele hören dank seines Revivals zum ersten Mal vom Rasierhobel, dabei gibt es diese Variante schon seit Ende des 18. Jahrhunderts. Die Aussage »Früher war alles besser« trifft hier auf jeden Fall zu. So kommt dieser Damenrasierer aus Metall komplett ohne Plastik aus – für die meisten der ausschlaggebende Grund, um auf einen Rasierhobel umzusteigen. Die Verpackung ist in den meisten Fällen ebenfalls plastikfrei, die Rasierklingen sind mit Papier umhüllt. Der Anschaffungspreis ist erst mal höher als bei einem Nassrasierer, die Wechselklingen dafür deutlich günstiger (ab 9 Cent im 100er-Pack).

Rasierklingen sollte man immer an der kurzen, stumpfen Seite berühren

Wer auf Rasierhobel umsteigt, sollte beim Handling Folgendes beachten: Die Klinge wird zwischen dem Rasierkopf und dem Mittelstück platziert, der den Kopf mit dem Griff verbindet. Beim Einsetzen beziehungsweise Wechseln die Klinge immer mit Daumen und Zeigefinger nur an der kurzen, stumpfen Seite berühren, niemals an der scharfen, langen Seite anfassen. Beim Verbinden der insgesamt vier Komponenten den Griff drehen, niemals den Rasierkopf. Am besten diesen Schritt nicht unter der Dusche erledigen, sondern in Ruhe vorher.

Für die Enthaarung gilt: Nicht als Trockenrasierer anwenden. Die Einsatz von Rasierschaum etc. ist hier auch möglich, auf jeden Fall ist eine Nassrasur angesagt. Und nicht zu viel Druck ausüben, ganz sanft und zart in kurzen Strichen über die Körperpartien gleiten. Dabei den Rasierhobel in einem 30-Grad-Winkel halten. Einsteiger können auch auf Nummer sicher gehen und erst mit der Wuchsrichtung der Haare statt entgegen rasieren. Bei unebenen Stellen wie Knie, Fessel, Muttermale oder Achseln besonders vorsichtig sein. Rasierschaum/-gel-/seife usw. kann auch bei dieser Methode zum Einsatz kommen. Und ganz wichtig: Wer kleine Kinder zu Hause hat, auf keinen Fall die Rasierhobel im Badezimmer so liegen lassen, dass der Nachwuchs sich damit verletzen könnte.

Elektrorasierer haben ihren Preis, können dafür aber mit individuellen Aufsätzen auftrumpfen. Da gibt es Equipment nur für die Beine, die Achseln, die Bikinizone oder fürs Gesicht. Und es gibt kein »Ganz oder gar nicht« wie bei den mechanischen Rasierern. Ladyshaver sind meistens mit einem Trimmaufsatz ausgestattet, sodass auch nur ein Kürzen möglich ist.

Außerdem sind sie in der Regel auch sehr sanft zur Haut, denn die Körperhaare werden nicht mit einer scharfen Klinge abgeschnitten. Stattdessen sorgt hier ein Scherkopf bestehend aus einem Klingenblock mit einer darüber liegenden Scherfolie, der die Haut vor Schnittverletzungen schützt, für die glatten Ergebnisse. In der Regel sind Trockenrasur oder Nassrasur unter der Dusche mit einem Ladyshaver möglich.

Die Farbe Violett soll für Tugend, aber auch Entspannung stehen. Wie passend, dass der Damenrasierer Wilkinson Sword Hydro Silk nicht nur in dieser Farbe erhältlich ist, sondern beide Eigenschaften verkörpert. Er rasiert sehr vorbildlich und gründlich und ist dabei sanft zur Haut. In unserem Test besaß er auch die beste Haptik und Griffigkeit bei der Haarentfernung.

Achseln und vor allem Beine sind die Körperzonen, wo Haare am meisten als störend empfunden werden. Und auch hier punktet unser Favorit, denn sein abgerundeter Schwingkopf passt sich sehr gut den Beinkonturen und der Achselhöhle an. Das Reinigen und Wechseln des Klingenblocks lief ebenfalls unkompliziert und glatt über die Bühne.

Während Rasieren für die meisten Frauen regelmäßig in die Routine eingebracht wird und oft aus Zeitgründen schnell der Systemrasierer nach der Benutzung auf dem Badewannenrand, Duschkorb oder dem Badregal abgelegt wird, vergisst man manchmal doch, wenn er falsch platziert wurde. Viele Systemrasierer sind inzwischen mit wasserlöslichen Gleitstreifen für mehr Rasurkomfort ausgestattet, doch diese bleiben auf der Oberfläche kleben, wenn sie noch nicht getrocknet sind. Der Wilkinson Sword Hydro Silk löst das Problem, indem sein Klingenkopf als einziger Systemrasierer im Test bei beidseitiger Lage frei liegt und keinen Kontakt zur Oberfläche hat.

Auch bei Stiftung Warentest (05/2020) landete der Wilkinson Sword Hydro Silk weit vorn und bekam im Testspiegel die Note 1,6 mit dem Qualitätsurteil »Gut«. Besonders punkten konnte er in den Kategorien Rasur, Hautschonung und Handhabung.

Neben unserem Favoriten gibt es aber noch weitere Damenrasierer, die uns im Test überzeugen konnten und somit eine Kaufempfehlung bekommen. Ob plastikfreie Rasur, ein Kompromiss aus Rasierhobel und Nassrasierer oder ein Multitalent mit verschiedenen Aufsätzen – wir haben für viele Ansprüche eine passende Empfehlung.

Plastikreduzierung ja, Rasierhobel aber eher nein – dann ist der Gillette Venus Deluxe Smooth Sensitive ein guter Mittelweg. Die Verpackung ist zu 100 Prozent recycelbar und zu 40 Prozent aus bereits recycelten Materialien. Die Verankerung für die Klingen und der Klingenblock sind zwar aus Plastik, der Rest aber aus Metall mit einer Gummierung für besseren Halt. Das Handstück bewährte sich gut, um den Klingenblock gezielt aber sanft über die Haut gleiten zu lassen.

Gepflegte Haut steht hier im Vordergrund, daher auch der Name »Smooth Sensitive«. Dafür sorgen die zusätzlichen Gleitstreifen, die hier sehr großzügig ausfallen und sich angenehm bei der Rasur bemerkbar machten. Es ist nicht nur ein Aloe Vera-Streifen integriert, sondern der ganze Klingenblock hat eine Gleitumrandung, welche wasserlöslich ist und als zusätzliches Schmiermittel fungiert. Rasierschaum ist hier fast überflüssig. So viel zum Vorteil der Zusatzpflege.

Kleiner Nachteil: Wenn nach der Rasierer nach der Nassrasur auf dem Bauch abgelegt wird und er ergonomisch so geformt ist, dass der Klingenblock im Liegen die Oberfläche berührt, wird es eine klebrige Angelegenheit. Durch die integrierten, aber noch nicht getrocknete Gleitzonen bleibt der Systemrasierer etwa am Badewannenrand, auf der Duschablage oder Ähnlichem haften. Also immer nach der Verwendung auf dem Rücken lagern oder eine Halterung besorgen. Wer eine andere Klinge ausprobieren will: Für diesen Damenrasierer eignen sich als Rasierklingen alle Produkte von Gilette Venus bis Simply Venus.

Same same but different – oder in diesem Fall: better. Der Wilkinson Sword Intuition Rose Gold ist beim ersten Faktencheck nicht anders als die anderen Rasierhobel im Test. Aus Metall statt Plastik und funktioniert mit viel günstigeren Wechselklingen als solche für Systemrasierer. So weit, so gut. Und doch machten zwei Faktoren ihn zum Sieger unter den Rasierhobeln. Erstens besitzt er einen längeren, griffigeren Handgriff. Das machte die Handführung für Anfänger noch leichter.

Zweitens: Der Damenrasierer von Wilkinson besitzt als einziges den Butterfly-Verschluss . Dabei dreht man am Ende das Griffes den Rasierkopf auf, der dabei seine »Flügel« öffnet, ohne dass er in Einzelteile zerlegt wird. Das erleichtert das Wechseln der Klinge sehr. Schließlich ist bei der Haarentfernung mit einem Rasierhobel die Verletzungsgefahr nicht nur beim Rasieren, sondern auch beim Wechseln der Klinge da.

Der Hersteller bietet Wechselklingen aus dem eigenen Hause für 42 Cent pro Klinge an, es sind aber auch günstigere Klingen von anderen Anbietern mit dem Wilkinson-Rasierer kompatibel, die es schon ab 9 Cent im großen Mehrfachpack (z. B. 100 Stück) gibt.

Minimalistisch wohnen – das versuchen viele Frauen nicht erst seit Marie Condo. Doch gerade im Bad ist das für manche schwierig umzusetzen. Hier sind Beauty- und Körperpflegeprodukte mit Multifunktionen sinnvoll, um Platz zu sparen. Und das hat der Wilkinson Sword Intuition 4-in-1 Perfect Finish auf jeden Fall drauf, denn er entfernt Gesichtshärchen, rasiert und trimmt Achselhaare und Bikinizone und bringt auch Augenbrauen in Form.

Dafür sorgen unterschiedliche Aufsätze für die Rasur und ein Trimmaufsatz für den jeweiligen Bereich. Besonders angetan hat uns im Test der Aufsatz fürs Gesicht, der ganz schonend und in kreisenden Bewegungen den Härchen »Auf Wiedersehen« gesagt hat. Beim Augenbrauen-Aufsatz war es praktisch, dass man zwischen einer 2 Millimeter oder 4 Millimeter langen Rasierseite wählen kann. Zudem ist ein Trimmaufsatz für die Augenbrauen vorhanden. Wer Bedenken hat, dass das Auswechseln der Aufsätze zu kompliziert sein könnte: Das geht sehr einfach und ist dank einer Markierung fürs Zudrehen und Einrasten auch wirklich idiotensicher.

Dieses Multitool funktioniert mit einer AA-Batterie (im Lieferumfang inklusive) und wird nicht über ein Netzkabel aufgeladen. Auch ist es wasserfest und kann ganz unkompliziert sowohl für als Trockenrasierer oder als Nassrasierer verwendet werden. Und das gilt auch für die Reinigung: Entweder den Reinigungspinsel benutzen oder unter fließendes Wasser halten. Kleines Manko: Der Hersteller bietet bisher keine Ersatz-Aufsätze zum Kauf an.

Wer viel unterwegs ist, für den ist ein Damenrasierer in Reisegröße sehr praktisch. Und auch umweltfreundlicher als Einwegrasierer. Der Gillette Venus Extra Smooth Snap ist nicht mal halb so lang wie die meisten Nassrasierer und kommt in einer Aufbewahrungsbox mit Luftlöchern, damit die Klingen gut trocknen können. Auch wenn die Klingenblockgröße nicht reduziert wurde, so ist die Haarentfernung anfangs sehr ungewohnt, weil das Handstück sehr kurz ist. Mehrfach dieselbe Stelle rasieren, weil nicht alle Härchen erwischt wurden – das kann wie in unserem Test auch passieren. Gut zu wissen: Für dieses Modell eignen sich als Rasierklingen alle Produkte von Gilette Venus bis auf Simply Venus.

Ob ein Damenrasierer sich gut den Körperpartien anpasst, hängt oft von zwei Faktoren ab. Ist der Rasierkopf flexibel? Und hat der Schwingkopf Rundungen? Beim BIC Click 3 Soleil Sensitive ist der Kopf nicht so beweglich wie die anderen Systemrasierer im Test. Außerdem ist der Klingenblock klein und eckig, nicht rund und größer. All das machte sich bei der Rasur bemerkbar. An Beinen und Achseln war es etwas mühsam, sich von den Haaren zu trennen. Zudem war der Handgriff zwar ergonomisch geformt, allerdings eine Enttäuschung, was die Haptik betrifft: Es sind keine Rillen oder ein anderes Profilmuster vorhanden.

Rasierhobel gibt es inzwischen immer mehr im Sortiment. Die Natur freut sich darüber. Wer auch zusätzlich Wert darauf legt, dass bei der Herstellung soziale und ökologische Aspekte berücksichtigt werden, für den ist der Ruhi Premium Designer Rasierhobel eine gute Empfehlung. Dieses Produkt wird in der Faktura Berlin, einer Werkstätte für Menschen mit Beeinträchtigungen, zusammengesetzt. Und das unter Berücksichtigung der Umweltressourcen. Außerdem ist der Rasierer aus massivem, rostfreiem Messing in Roségold. Durch die Verwendung von Messing mit einem hohen Kupferanteil wird er auch antibakteriell.

Mehr Farbe im Badezimmer? Der Bambaw Rasierer aus 100 Prozent Metall ist in acht unterschiedlichen Farben erhältlich. Das ist außergewöhnlich – und besonders praktisch, wenn mehrere Personen im Haushalt einen Rasierhobel benutzen. Somit entsteht keine Verwechslungsgefahr. Ansonsten rasiert er wie alle anderen Rasierhobel im Test gründlich, hat im Gegensatz zum Rest aber keine Wechselklingen im Gepäck.

Der einzige Ladyshaver für den ganzen Körper im Test kommt mit vielen Extras im Gepäck. Der Braun Silk-épil Lady Shaver rasiert mit seinem Scherkopf Beine, Arme, Achseln und Bikinizone kabellos und trimmt und peelt außerdem – und das recht sanft. Dafür sorgen ein Trimmaufsatz, ein Peeling-Aufsatz nur für die Beine und ein Opti-Shave-Aufsatz. Zudem lässt er sich als Trockenrasierer oder Nassrasierer benutzen. Sollte der Akku leer laufen, ist auch ein Betrieb mit Netzkabel möglich.

Die Reinigung erfolgt mit der mitgelieferten Bürste oder unter fließendem Wasser. Neue Rasierfolie, Klingenblock oder Peeling Pad sind ebenfalls beim Hersteller erhältlich. Somit lässt sich dieser Damenrasierer auch länger nutzen.

Auch dieser Ladyshaver rasiert mit dem Prinzip Klingenblock plus Scherfolie und erledigt dies hautschonend. Jedoch hat er in unserem Test stoppelige Haare (Länge etwa eine Woche nach der vorherigen Rasur) nicht so gut erwischt und man musste mehr Zeit (und Geduld) investieren. Und dann ist da noch die Lautstärke. Wer von mechanisch auf elektrisch umsteigt, für den ist der Geräuschpegel wahrscheinlich anfangs doch gewöhnungsbedürftig.

Es soll praktisch und nachhaltig sein? Dann bietet sich der Pandoo Rasierhobel inkl. Halterung an. Dieses Set beinhaltet auch zehn Klingen und wird dadurch zum Preis-Leistung-Tipp. Der Hersteller macht ebenfalls für Interessierte sehr genaue Angaben zu den Materialien: Der Griff ist aus Messing, der Kopf aus Zinklegierung, die Halterung aus Aluminium und die Klingen sind aus Edelstahl. Mehr Aufklärung geht nicht. Er rasiert gut und ist in sieben Farben erhältlich.

Ein Damenrasierer soll im Bad zum treuen Begleiter werden, auf den Verlass ist und der schnell zum Einsatz kommen kann. Im Gegensatz zur Gesichts- oder Haarpflege ist die Rasur ein Teil der Körperpflege, für die keine Frau gerne viel Zeit investieren möchte. Stattdessen soll der Rasierer gründlich, aber schonend seine Arbeit erledigen und zudem leicht zu reinigen sein.

Im Test hatten wir Systemrasierer mit Wechselklingen, Rasierhobel sowie Elektrorasierer für die Beine und empfindlichen Körperstellen wie Achseln im Einsatz. Bei Nassrasierer und Rasierhobel verwendeten wir zusätzlich Rasierschaum. Beim Rasieren wurde drauf geachtet, wie gründlich das Produkt ist und wie einfach das Handling. Zudem testeten wir auch einen Damenrasierer nur fürs Gesicht und die Bikinizone. Direkt nach der Rasur spielen die Gründlichkeit des Ergebnisses und der Hautzustand eine Rolle. Und auch am Tag danach, ob die Haut noch nachträglich reagiert. Zusätzlich wurde direkt nach der Haarentfernung eine Bodylotion und ein alkoholfreies Deodorant aufgetragen, sodass sich eine Reizung der Haut bei Verwendung von Pflegeprodukten unmittelbar bemerkbar machen würde. In unserem Test fiel kein Damenrasierer durch Hautreizungen auf.

Unser aktueller Favorit ist der Wilkinson Sword Hydro Silk Damenrasierer, denn er punktet in drei Kategorien: Handhabung, Hautschonung und Rasurergebnis. Der Nassrasierer ist nicht nur ergonomisch so geformt, dass er weder in Bauch- noch in Rückenlage mit dem Klingenblock die Oberfläche berührt und somit ein Festkleben der Gleitstreifen verhindert wird, er entfernt zudem sehr sanft, aber dennoch gründlich die Haare und passt sich durch den runden Schwingkopf den Körperkonturen an.

Während ein Damenrasierer die Körperhaare abschneidet, ziehen Epilierer die Haare an der Wurzel raus. Das kann sich deutlich schmerzhafter anfühlen, das Resultat hält aber auch länger an. Außerdem gibt es Epilierer nur in der elektrischen Variante, während es Damenrasierer auch als mechanische Version in Form von Einwegrasierer, Systemrasierer mit Wechselklingen und Rasierhobel gibt. Oder auch als Ladyshaver, der als Elektrorasierer kein Rasierschaum & Co braucht, aber sowohl als Trockenrasierer einsetzbar ist, als auch eine Nassrasur mit ihm möglich ist.

Es gibt keine allgemeine Empfehlung, denn jede hat einen anderen Haarwuchs und eine andere Rasurhygiene, doch wenn die Klinge stumpf wird – und das macht sich deutlich bemerkbar – ist es Zeit für einen Austausch. Manche Hersteller geben die Empfehlung, nach fünf bis acht Rasureinheiten die Klinge zu wechseln, allerdings sind Ersatzklingen für Hobel auch deutlich preisgünstiger als für Systemrasierer.

Wichtig ist die richtige Pflege der Klingen. Also immer gut abspülen, Reste von Rasierschaum & Co. entfernen und trocknen lassen. Das geht auch mit Handtuch oder Föhn. Beim Rasierhobel ebenfalls die Einzelteile dafür auseinanderbauen. Auch ein Einölen der Klingen, z. B. mit Babyöl, ist ratsam. Bei Elektrorasierern brauchen Scherkopf und Scherfolie auch Schutz. Das Klingenbocklager unter dem Scherkopf und die Scherfolie freuen sich über Vaseline oder Leichtmaschinenöl.

Mit unserem Newsletter sind Sie nicht nur immer auf dem neuesten Stand, Sie haben auch jede Woche die Chance, aktuelle Testgeräte zu gewinnen. Jetzt anmelden!

Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, senden wir Ihnen einmal pro Woche, kostenlos und jederzeit widerruflich Informationen zu Neuigkeiten und Verlosungen von AllesBeste per E-Mail zu. Mit dem Abonnement erklären Sie sich mit der Analyse und Speicherung Ihres Klick- und Öffnungsverhaltens einverstanden. Ausführliche Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Kaufen Sie ein Produkt über einen Link, der mit markiert ist, erhalten wir eine kleine Provision. So können wir Ihnen weiterhin unabhängige, ehrliche Kaufberatung anbieten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir haben 9 Enthaarungscremes getestet. Die beste Enthaarungscreme ist die Veet Sensitive Haarentfernungscreme. Hier stimmt von Inhaltsgröße über Benutzerfreundlichkeit bis zum Enthaarungsergebnis einfach alles. Eine glatte Eins.

Der beste Epilierer ist für uns der Braun Silk-épil 9 9-720. Das Modell entfernt Haare sehr schnell und gründlich, kann mit einer langen Akkulaufzeit glänzen und ist hochwertig verarbeitet. Dank des beiliegenden Massageaufsatzes halten sich die Schmerzen in Grenzen.

Die beste Sonnencreme für Kinder ist die Naïf Sunscreen SPF 50 Baby & Kids. Sie schützt die Haut unserer Kinder mit sanften mineralischen UV-Filtern zuverlässig vor aggressiven Sonnenstrahlen – Attribute, die nicht jede Sonnenmilch für Kinder in unserem Test erfüllen kann.

Die beste Munddusche für die meisten ist die Panasonic Ultra Sonic EW1513. Sie reinigt mit sanftem Druck, der sich in fünf Stufen regulieren lässt. Wenn es Ihnen neben der Reinigung des Zahnzwischenraums auch um die Aufhellung der Zähne geht, ist die Waterpik WF-06 eine gute Alternative.

Jeden Sonntag alle Neuigkeiten der Woche per  E-Mail.

Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, senden wir Ihnen einmal pro Woche, kostenlos und jederzeit widerruflich Informationen zu Neuigkeiten und Verlosungen von AllesBeste per E-Mail zu. Mit dem Abonnement erklären Sie sich mit der Analyse und Speicherung Ihres Klick- und Öffnungsverhaltens einverstanden. Ausführliche Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.